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Foodwaste endet nicht

Ein Blog sollte einen Anfangsbeitrag und einen Schlussbeitrag haben - so haben wir es gelernt, so steht es im Auftrag und sogar als Kriterium in der Bewertungstabelle. Denn dieser Blog wird bewertet und bringt und sogar einige Kredits ein, wenn wir ihn gut machen. Was aber wenn ich hier nicht enden möchte? Neben dem dass ich mir hier wohl eine riesige Lesergruppe von einem Dozenten und vielleicht zwei Studierenden aufgebaut habe, habe ich einiges über Foodwaste gelernt und viele neue interessante Seiten im World Wide Wen entdeckt, die ich trotz vorheriger intensiver und immer wiederkehrender Recherche zum Thema Foodwaste nicht kannte. Zudem verfügt mein Smartphone nun über 5 Apps zum Thema Foodwaste, wo vorher kein einziges drauf war, da ich noch nicht von dessen Existenz gewusst habe. Aus den oben genannten Gründen möchte ich mich heute nicht verabschieden und diesen Blog nicht beenden. Dazu kommt folgender wichtiger Grund, der mich dazu animiert hier weiter zu schreiben: Aktuel

Coop gegen Foodwaste

Als ich letztens wieder einmal (sicher zum mindestens 1000sten Mal) Foodwaste als Suchbegriff bei Google eingab, kam ausnahmsweise nicht an erster Stelle die sonst immer zuverlässige Seite foodwaste.ch. Und ich weiss, dass es eine Ausnahme war, denn es gibt wohl keinen Suchbegriff, den ich nach zahllosen Arbeiten und Vorträgen zu diesem Thema öfters eingegeben hätte. An diesem Tag (und nur an diesem Tag, denn heute erschien wieder das gewohnte Bild) stand Coop an erster Stelle: Kein Foodwaste bei Coop | Mehr als 350 Taten statt Worte | coop.ch‎ Ungewohnte Bilder erwecken beim Standard-Konsumenten immer interesse. Und da ich wohl zu diesen Standard-Konsumenten gehöre, erweckte es auch men Interesse und kurzerhand beschloss ich, die Seite nicht nur zu öffnen und anzuschauen, sondern darüber einen Post zu machen. Denn was tut eigentlich Coop gegen Foodwaste? Wie wir alle bestens wissen, macht Coop Taten und nicht nur Worte. So widmet sich Tat Nr. 140 dem bestreben, Lebensmittel n

Wise up on Waste by Unilever

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Voila ici denouveau une application pour réduire ce fameux gaspillage alimentaire. (plus d'info ici) Unilever propose une application pour les professionnels pour les aider à réduire leur gaspillage. Leur application comporte des conseils et des astuces pour améliorer leurs gestions des déchets, quantité de nourriture servi ou encore la gestion des stocks. Cette application faite par des chefs pour aider d'autres chefs permet d'économiser de l'argent et donc gagner plus tout en limitant son impact sur l'environnement. 

Des Sushi au rabais ? Too good to go !!!!

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Slogan simple, fonctionnement basique voila l'idée des créateurs de l'application ''Too good to go'' pour stopper le gaspillage alimentaire en restauration. Le concept de cette application est simple. Vendre à prix réduit des produits invendus du jour ou de la veille, ou des produits diformes Elle permet donc au restaurateur de proposer une multitude de produits aux consommateurs à des prix réduits. Qu'elles sortes de produit les restaurateurs proposeront ? Des fruits et légumes moches ou difformes, des sushis invendu en fin de soirée ou le lendemain matin, des plats à l'emporter invendu (plats chinois etc...). Les produits sont parfois proposé au rabais dès 22h ou dès lendemain, souvent dans des stocks limités. Alors si vous voulez déguster des nouveaux plats, de nouveau restaurant n'hésitez pas a aller faire un tour sur Too Good To Go

Digital influenceur

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Let's Stop Food Waste- La Faim du Monde est une OGN crée Baptiste Dubanchet pour lutter contre le gaspillage alimentaire. Pour sensibiliser les consommateurs au gaspillage alimentaire, Baptiste à mis en place un projet énorme et le promouvoit sur les différent réseau sociaux. Son projet --> Traverser l'Atlantique à pédalo en ne mangeant que des produits dans la DLUO est dépassée. Un pari fou que le français à réussi cette été. Il travail maintenant sur une pétition pour supprimer la DLUO des produits. Vous pouvez suivre les détails de son parcours sur sa page facebook  ou sur celle de son organisation. On peut dire bravo au courage de ce français qui tente des actions incroyables pour sensibiliser la population à un problème encore plus incroyable !!!

Foodshelf - eine neue App gegen Foodwaste

Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf einen Artikel in der Aargauer Zeitung gestossen: der Titel "Neue Foodwaste-App soll gegen Verschwendung helfen" lässt mich natürlich nicht kalt. Zwei junge Aargauer haben eine App entwickelt, die helfen soll, das eigene überschüssige Essen loszuwerden. Ein bisschen im Sinne von Ricardolino. Das nicht mehr gebrauchte Lebensmittel, sei es aus de Migros oder aus dem eigenen Garten, wird fotografiert und auf die App gestellt. Personen in deiner Nähe sehen dann die Einträge und können die Lebensmittel bei dir abholen. Tolle Idee, dachte ich mir, und habe die App kurzerhand heruntergeladen und meine Familie und Freunde dazu animiert dasselbe zu tun. Die App habe ich dann ganz neugierig geöffnet und folgendes gefunden: nichts. Kein einziger Eintrag von niemandem. Und dies hat sich bis heute wiederholt. Jedes Öffnen der App war eine Bestätigung der Ignoranz der Menschen gegenüber dem Thema Foodwaste oder ein Zeugnis der Ignoranz meiner nähere

Ein Forum gegen den Foodwaste

Gerade eben wurde ich von Google überrascht. Auf der Suche nach neuen Blogbeiträgen zum Thema "der digitale Kampf gegen Foodwaste" musste ich irgendwann an meine Jugend denken. An die Zeit, als ich die Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens nicht bei Facebook, Pinterest und Twitter fand, sondern in den Internetforen. Meine heutige Suche (wir schreiben das Jahr 2017) nach der Forumsmeinung der breiten Masse zum Thema Lebensmittelverschwendung  blieb aber erfolglos. Suchbegriffe wie "Internetforum Foodwaste" und "Forum Nachhaltigkeit" spuckten über 100'000 Ergebnisse aus, aber nicht ein einziges Ergebnis, das meiner eigentlichen Suchanfrage entspricht (zugegeben, ich habe nicht alle 100'000 Ergebnisse durchsucht, nach den ersten drei Seiten war Schluss). Will denn niemand über Foodwaste diskutieren? Oder wo liegt das Problem mit den Internetforen. Eine neue entscheidende Lebensfrage, die mir die inexistenten Foren ebenfalls nicht mehr be